Die Verhaltensbiologen um Prof. von Cube, Heidelberg, sagen: der STREITBERG-Prozess, das ist Verhaltensbiologie in Aktion.
Kenner des Management-Systems des fraktalen Unternehmens nach Prof. Warnecke, Alt-Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, sehen in dem STREITBERG-Prozess die fraktalen Handlungs- und Organisations-Prinzipien verwirklicht.
Für Qualitäts-Manager ist der STREITBERG-Prozess ein Werkzeug zur Erreichung ihrer Qualitätsziele. Personal-Manager legen den STREITBERG-Prozess gerne unter Teambildung, Change-Management, Empowerment oder Supply-Management ab.
Und Czikszentmihalyi, der Autor des Bestsellers „Flow“, würde dem STREITBERG-Prozess sicherlich als „Flow-Prozess“ bezeichnen.
Im Handbuch „Management-Modelle“ (WILY-VCH) werden 60(!) Management-Modelle vorgestellt. Der STREITBERG-Prozess ist anders. Der STREITBERG-Prozess arbeitet unmittelbar an den Bedürfnissen der Menschen. Der STREITBERG-Prozess wird schnell verstanden und kommt sofort zur Wirkung.