Der Streitberg-Prozess

Durch den ständig steigenden Anteil an Wissens- und Informationsarbeit ist eine signifikante Produktivitätssteigerung vorrangig nur noch durch Verbesserung des gemeinsamen Handelns zu erreichen. Der STREITBERG-Prozess verbessert das gemeinsame Handeln nachhaltig und sorgt so für einen Produktivitätsschub im Team bzw. im ganzen Unternehmen.

Mit der Streitberg-Methodik, insbesondere im Streitberg-Prozess, erreicht ein Team Spitzenleistungen. Ein Team wird zum “Winner-Team”. Das gilt für alle Gruppen, die gemeinsam handeln oder gemeinsam handeln sollten. Die Prinzipien des gemeinsamen Handelns gelten für die Führungsgruppe eines Unternehmens genauso wie für eine Fußballmannschaft, eine Polizei-Inspektion, die Chefärzte eines Krankenhauses, eine politische Partei, eine Gewerkschaft und jede andere Sozietät. Auch über Kulturgrenzen hinweg. Im Streitberg-Prozess entdeckt eine Gruppe diese Prinzipien als ihre ureigensten und arbeitet damit. Die Gruppe geht auf eine Entdeckungsreise, die über gegenseitige Akzeptanz, Anerkennung und Vertrauen zu hochmotivierter Selbstverantwortung, Selbstoptimierung und Selbststeuerung führt.

Das Gruppenpotential an emotionaler Intelligenz wird freigesetzt. “Flow” wird erfahren. Und die damit verbundene Leistungssteigerung bei weniger Verbrauch an psychischer und physischer Energie. Ein belastbares Commitment entsteht. Das ist die emotionale Wirkungsebene der Streitberg-Methodik. Die rationale Ebene vermittelt die nötigen Werkzeuge und Methoden, um Strategien und Konzepte gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen. Die Streitberg-Methodik befähigt ein Team z.B. dazu, Management-Systeme einzuführen, zu stabilisieren oder zu beschleunigen, kontinuierliche Verbesserungsprozesse zu starten, zu stärken oder wiederzubeleben, Zielvereinbarungen einzuhalten und Ziele konsequent umzusetzen. Der Streitberg-Prozess erleichtert und stabilisiert Fusionen. Unterschiedliche Unternehmenskulturen oder nationale Mentalitäten wachsen schneller zusammen. Ein Miteinander mit dem Willen zu permanenter Verbesserung entsteht. Das Ergebnis ist ein aus sich selbst heraus motiviertes Team mit einem hohen Maß an Flexibilität, das über Jahre stabil bleibt. Ein Winner-Team.

Hierzu schafft der STREITBERG-Prozess in einer ersten Phase die emotionale Plattform und vermittelt dann in der zweiten Phase die notwendigen Werkzeuge und Methoden. In der dritten Phase werden Projekte geplant und umgesetzt. Nur durch prozesshaftes Vorgehen lässt sich Nachhaltigkeit erreichen – deshalb besteht der STREITBERG-Prozess aus 12 zweitägigen Workshops, die über ein Jahr verteilt durchgeführt werden.

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